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100 Jahre Internationaler Missionsrat. Bericht des deutschen Studienzentrums zum Jubiläum des Internationalen Missionsrates (IMC) hier downloadbar
Neue TIMA erschienen  Diskussionen um die Rolle der Missionen im Kolonialismus
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TIMA

Hier finden Sie umfangreiche TIMA kostenlos zum Download.

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Mission, Kolonianismus, Partnerschaft
Diese Beiträge greifen die aktuellen Diskussionen um die Rolle der Missionen im Kolonialismus auf und fragen nach den unterschiedlichen Akteuren in einem komplexen Aushandlungsgeschehen. Dabei wird deutlich, dass die verändernde Kraft der Menschen vor Ort nicht übersehen werden sollte, auch wenn es unterschiedliche Perspektiven auf die gemeinsame Geschichte gibt.
Die ökumenische Partnerschaftsbewegung ist angesichts von fortwirkendem Rassismus und wirtschaftlichen Asymmetrien in neuer Weise aufgerufen, aufeinander zu hören und voneinander zu lernen, welche Aufgaben sich ihr angesichts globaler Herausforderungen stellen.

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Kooperation, Solidarität
und interreligiöser Dialog
mit Ostasien
„Dieses Buch stellt die wichtigsten Arbeitsbereiche der Deutschen Ostasienmission (DOAM) in China, Japan, Korea und Deutschland vor. Die Beiträge reichen von den liberal-theologischen Anfängen der DOAM im 19. Jahrhundert bis zu ihrer Integration in die „Evangelische Mission in Solidarität“ (EMS) und das Berliner Missionswerk (BMW).

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Journeying with Ruth on Mission

Mark S. Aidoo
 
Journeying with Ruth on a Mission Expositions in the Book of Ruth from an African Perspective
Theologische Impulse der Missionsakademie, Vol. 21
This easy-to-understand book expounds the relevance of the book of Ruth for Christian mission. It offers a post-critical hermeneutic of the text offering varieties of contextual interpretations that resonates with African ethos and life.
The book is organized into sermon units, thus serving as a guide for preaching. Students of the Bible, Preachers, and Pastors will find this book a useful, practical, and handy resource.
 
256 Seiten erhältlich bei der Missionsakademie für 10,- € plus Versandkosten.
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Gute »Vibes«
Postmigrantische Glaubensgemeinden  als transkulturelle Resonanzräume
Dieses TIMA bietet zwei Studien zum neuen Phänomen postmigrantischer Glaubensgemeinden, die von Christen und Christinnen gegründet wurden, deren Eltern außerhalb Deutschlands geboren wurden. Ein dritter Beitrag befasst sich mit der möglichen Bedeutung von internationalen und postmigrantischen Gemeinden für eine transkulturelle bzw. ökumenische Neukonturierung von Kirche in Deutschland.
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Christen und Muslime als Glaubensverwandte
Zunehmend wächst das Verständnis einer Glaubensverwandtschaft von Juden, Christen und Muslimen, deren unterschiedlich gelebter Glauben an denselben Gott als wechselseitige Bereicherung erscheint und der Neues möglich macht. Diese Publikation versammelt Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven Begegnungen und das Zusammenwirken von Christen und Muslimen reflektieren bzw. erkunden. Die Autoren sind Theologen und Kulturwissenschaftler christlichen bzw. muslimischen Glaubens. Sie sind zum Teil seit Jahrzehnten in Hamburg dem christlich-muslimischen bzw. interreligiösen Dialog verpflichtet und haben ihn auf die eine oder andere Weise teilweise entscheidend mitgeprägt.


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Paradigmenwechsel Partnerschaft?
Neue Wege gemeinsam gehen
 „Diese Dokumentation einer internationalen Tagung greift die gegenwärtig wieder verstärkt geführten Diskussionen zur Zukunft der ökumenischen Partnerschaften auf. Wie muss sich die Arbeit der Missions- und Ökumenewerke verändern, um neue Zielgruppen zu integrieren und den veränderten Rahmenbedingungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden? Neben den Vorträgen regen die Thesen und Fragen zur Fortsetzung der Diskussion im internationalen Rahmen ein.“   
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Theologische Stimmen aus China
Als aufstrebende Macht ist China längst ein wichtiger Akteur nicht nur im wirtschaftlichen, sondern auch im politisch-globalen Kontext. Gleichzeitig breitet sich im traditionell buddhistisch und konfuzianisch geprägten China das Christentum rasant aus. Dabei wirkt es nicht nur als verändernde Kraft in den chinesischen Kontext hinein, sondern verändert sich selbst durch die Begegnung mit den Begebenheiten vor Ort in China.
Dieser Band enthält Aufsätze über Theologen und Kirchenführer in China. Ihre Theologien sind wesentlich durch ihre Versuche gekennzeichnet, das chinesische Christentum in seinem einheimischen, chinesischen Charakter zu stärken. Damit können sie als Wegbereiter eines unabhängigen chinesischen Christentums angesehen werden.


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Mission als Weggemeinschaft und Zeugnis?!
Das vorliegende Heft der Reihe TIMA dokumentiert einen Studientag an der Missionsakademie zur Arbeitshilfe der Rheinischen Kirche „Weggemeinschaft und Zeugnis“ dokumentiert. Die Autorinnen und Autoren repräsentieren verschiedene landeskirchliche und freikirchliche Positionen. Sie befassen sich unterschiedlich und konträr mit den Facetten von Mission und Dialog in der Begegnung mit Muslimen. Dieses Thema hat angesichts der steigenden Zahl an Konversionen vom Islam zum Christentum eine große Aktualität und Brisanz.


Ohn Theologie
Myung Yong Kim ist emeritierter Professor der Presbyterianischen Universität (Theologisches Seminar). Mit seiner Ohn-Theologie versucht er verschiedene Traditionen der koreanischen Theologie miteinander zu versöhnen.
Er formuliert den Anspruch, dass das Projekt einer Ohn- Theologie eine Brücke zwischen charismatischer Pfingsttheologie, evangelikaler Tradition und der befreiungstheologischen Minjung-Theologie schlagen kann. Theologische Vorbilder sind ihm Karl Barth und Jürgen Moltmann, bei letzterem hat Myung Yong Kim promoviert
Der Grundtext der Ohn-Theologie, der mit diesem Band in einer deutschen Übersetzung vorliegt, hat in der Übersetzergruppe an der Missionsakademie lebhafte Diskussionen hervorgerufen. Zu einer solchen kritischen Auseinandersetzung in Deutschland und in den deutsch-koreanischen Partnerschaften möchte diese Übersetzung beitragen.


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Gerechtigkeit als hermeneutischer
Schlüssel für die Auslegung von Bibel und Koran


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Hexenfurcht in Afrika
In der kirchlichen Partnerschaftsarbeit sorgen kon-träre Weltbilder und disparate Erfahrungen von Wirklichkeit für zum Teil erhebliche Irritationen. Aufgrund von Migrationsbewegungen sind afrikanische Hexenvorstellungen seit einigen Jahren auch in Europa anzutreffen. Insofern ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser Problematik entwicklungspolitisch, gesellschaftlich und kirchlich relevant – nicht zuletzt auch als kritische Anfrage an den Westen nach der Existenz des Bösen.


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Einschätzungen zur Pfingstbewegung


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Inspirationen für eine Theologie des Lebens

Zehn Jahre nach dem Tod von Dorothee Sölle (am 27.04.2013) wurden in einer Tagung der Missionsakademie an der Universität Hamburg entscheidende Impulse ihres theologischen Werkes aufgegriffen, um nach einer Befreiungstheologie für das 21. Jahrhundert zu fragen.
 
Der vorliegende Band umfasst poetische, theologische und verkündigende Texte, die Dorothee Sölles Engagement und ihre Sicht der Dinge aufgreifen. Doch sie soll in dieser Art der Beschäftigung nicht zum Denkmal erstarren, sondern Teil eines Dialogs sein, der im Geist einer engagierten Theologie des Lebens geführt wird. Autorinnen und Autoren aus Lateinamerika, Indien und Deutschland melden sich hier zu Wort, die die herrschende Logik der Welt theologisch in Frage stellen wollen.


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Gemeinsam Kirche-Sein: Wohin führt
die Reise?
Dieser Band dokumentiert eine Veranstaltung, die im Juni 2013 an der Missionsakademie aus Anlass des zwölfjährigen Bestehens des theologischen Fortbildungskurses ATTiG (African Theological Training in Germany) stattfand.
 
Beteiligt waren ehemalige und gegenwärtige ATTiG-Studenten und Studentinnen sowie Lehrende und andere Begleiter dieses Projekts. Durch die Vorträge und Gespräche wurde nochmals deutlich, welch wichtigen Beitrag die Missionsakademie mit diesem Projekt zur Verständigung und zur Vernetzung von Landeskirchen und freikirchlichen Gemeinden mit afrikanischer Mitgliedschaft und Leitung seit mehr als einem Jahrzehnt leistet.

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Interkulturelle Öffnung von Kirche

Die Kirchenlandschaft in Deutschland hat sich – wie die weitere Gesellschaft schon längst – zu verändern begonnen. „Dritte Räume“ entstehen diesseits und jenseits der verfassten Kirche; mono-ethnische Zuschreibungen und Identitäten beginnen sich aufzuweichen.
 
Die Frage stellt sich: Wie realisiert Kirche Evangeliumsgemäß eine grenzüberschreitende Gemeinschaft der Gläubigen? Wie können Christen, die selbst oder deren Eltern im globalen Süden geboren wurden, ihre ganz eigenen kulturellen und spirituellen Ressourcen hier produktiv einbringen?

5

Vom Umgang mit Scham, Schuld und Ehre in der interkulturellen Begegnung

Die Missionserklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen „Gemeinsam für das Leben – Mission und Evangelisation in sich wandelnden Kontexten“ beleuchtet ein breites Spektrum christlichen Lebens und verbindet die unterschiedlichen Aspekte des Kirche Seins in der Welt und für die Welt mit einer Theologie des Lebens.
Im Zugehen auf die Vollversammlung des Weltkirchenrats in Busan beziehen sich in diesem Band Stipendiaten der Missionsakademie und andere Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven entweder auf einzelne Punkte der Erklärung oder auf den gesamten Text. Diese Sammlung versteht sich als ein Beitrag zur lebendigen Rezeption und zur Kontextualisierung des Missionsdokuments.
4

Gemeinsam für das Leben: Mission und
Evangelisation in sich wandelnden Kontexten

Die Missionserklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen „Gemeinsam für das Leben – Mission und Evangelisation in sich wandelnden Kontexten“ beleuchtet ein breites Spektrum christlichen Lebens und verbindet die unterschiedlichen Aspekte des Kirche Seins in der Welt und für die Welt mit einer Theologie des Lebens.
Im Zugehen auf die Vollversammlung des Weltkirchenrats in Busan beziehen sich in diesem Band Stipendiaten der Missionsakademie und andere Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven entweder auf einzelne Punkte der Erklärung oder auf den gesamten Text. Diese Sammlung versteht sich als ein Beitrag zur lebendigen Rezeption und zur Kontextualisierung des Missionsdokuments.
6

Begegnungen mit Migrantinnen und Migranten

Dieser Band dokumentiert die Begegnungen, die sich aus einem Seminar „Migration in theologischer Perspektive“ am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg im Wintersemester 2013/14 ergeben haben.
 
Diese Sammlung von Miniaturen können als Material für die weitere Beschäftigung mit dem Thema Migration genutzt werden. Die Texte geben facettenreiche Perspektiven auf die Situation von Migrantinnen und Migranten in Deutschland, dazu bieten sie sehr persönliche Blicke der Studierenden auf die Erfahrung von Fremdheit und Überraschung in den Gottesdiensten von Migrantengemeinden.


2

Die Bibel im Prisma ökumenischer
Kontexte
Die in diesem Band versammelten Beiträge von Theologen und Theologinnen aus Indien, Samoa, Myanmar, Brasilien, Ghana und Deutschland machen exemplarisch deutlich: Die Ökumene erscheint als vielgestaltige Ressource zur Erfassung von Bibel und Welt. Bei den Autoren und Autorinnen handelt es sich um Studienleiter/innen und Stipendiat/innen der Missionsakademie an der Universität Hamburg.
1

Kultursensible Seelsorge

Auf den Leitungspersönlichkeiten von Gemeinden aus dem afrikanischen Kontext lastet enormer Druck. Sie werden in Krisensituationen und bei Problemen von Menschen aus ihren Gemeinden angesprochen – auch bei Krankheit ihrer Gemeindeglieder. In dieser Verantwortung fühlen sie sich in der Regel allein. Dazu haben die Verantwortlichen in diesen Gemeinden nicht immer den Überblick, wie im Fall von Krankheit und Tod das „System Deutschland“ funktioniert. Die Pastoren/Pastorinnen und Gemeindeleitungen versuchen Krisensituationen nach ihren vertrauten kulturellen Mustern durchzustehen. Das lässt sich im deutschen Umfeld oft nicht realisieren oder stößt auf Unverständnis.
3

Ecumenical case studies on homosexuality and the church
Seit geraumer Zeit bestehen in der Ökumene zum Teil erhebliche Spannungen hinsichtlich der Einschätzung von Homosexualität, mit der Folge, dass lange bestehende Kirchenpartnerschaften in Frage gestellt worden sind. Die in diesem Heft versammelten Beiträge dokumentieren, dass das kontrovers-ökumenische Gespräch über Homosexualität möglich und sinnvoll ist.
 
For some time there have been great ecumenical tensions with respect to the assessment of homosexuality. One consequence is that long lasting church partnerships have been put into question. This collection of papers proves that a controversial and ecumenical dialogue on homosexuality is possible as it is relevant.


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